Das baden-württembergische Sozialministerium und das Uniklinikum Freiburg spenden medizinische Schutzausrüstung für die Kliniken in Freiburgs Partnerstadt Lemberg, im Westen der Ukraine.  Darunter sind zum Beispiel Medikamente, Schutzausrüstung wie Masken, OP-Brillen oder Handschuhe und auch Beatmungsgeräte. Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn ist dankbar für die Unterstützung des Landes, denn Freiburgs Partnerstadt Lemberg braucht dringend Hilfe. Mit der Spende kann der Betrieb in den Krankenhäusern zwischen vier und sechs Wochen aufrecht erhalten werden. Das ist besonders wichtig, um den verwundeten Menschen zu helfen. Viele Ukrainer kommen nach Lemberg, um dort Schutz zu suchen.

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