Mehr Attraktionen und mehr Eintritt: Freizeitparks starten
Die Osterferien beginnen, und passend dazu haben die großen Freizeitparks im Südwesten ihre Türen geöffnet. Sie laden ein zu neuen Attraktionen. Die Eintrittspreise haben bei einigen Parks angezogen - wer online bucht, kann aber sparen.
Tripsdrill führt in diesem Jahr ein neues System für Eintrittspreise ein. Nachdem der Park in den Pandemiejahren keine Tageskasse anbot, gibt es die Option in diesem Jahr wieder. Im Online-Shop wird unterschieden zwischen Haupt- und Nebensaison sowie zwischen Wochenenden und Werktagen. So variieren die Kosten zwischen 39 und 45 Euro für Erwachsene. Eine Neuheit sind dort gut 1000 interaktive Wasserfontänen der Attraktion «Pumpwerk».
Der Europa-Park lädt Kinder an Ostersonntag und Ostermontag zur Malaktion mit einem Zeichner ein. Außerdem eröffnete unter anderem der neue Themenpark «Liechtenstein». Erwachsene zahlen je nach Zeitpunkt 57,50 Euro oder 65 Euro, im vergangenen Jahr waren es 55 und 62 Euro. Hintergrund seien gestiegene Energiekosten und neue Großprojekte, sagte eine Sprecherin des Parks.
Ähnlich argumentiert das Legoland an der baden-württembergischen Grenze. Wer dort an der Tageskasse sein Ticket kauft, zahlt in diesem Jahr 64 für Erwachsene und 58 Euro für Kinder. Online gibt es Tickets ab 39 Euro. Auch dort wurde mit «Lego Mythica» ein neuer Themenpark samt Achterbahn eröffnet.
Der Schwaben Park meldet sich mit mehr als 70 Attraktionen und Shows aus der Winterpause. Neu ist, dass die «Bumper Boote» durch Fernlenkboote ersetzt werden. Durch hohe Benzinpreise sei die Attraktion zu kostspielig geworden. Aufgeschlagen hat der Park um drei Euro auf 27,50 Euro für Erwachsene. Hauptgrund sei einem Sprecher zufolge die Inflation.
Das Ravensburger Spieleland will Besucher unter anderem mit einem XXL-Memomry anlocken. Erwachsene zahlen dort 42,50 Euro für sich und 40,50 Euro für Kinder.
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