Gartenarbeit im Herbst bedeutet vor allem Abschneiden und Kürzen. Vor allem bei Stauden wie Pfingstrosen oder Astern werden die Zweige knapp über dem Boden gekappt, damit sie im nächsten Jahr mit aller Kraft neu treiben können. Was Ihr dabei beachten solltet erklärt Euch Regine:
Gesunde, wenn auch verwelkte Pflanzen könnt Ihr problemlos bei Euch auf den Kompost bringen. Sind Blätter und Zweige aber von Mehltau oder anderen Krankheiten befallen, bringt Ihr sie besser zu einer öffentlichen Grünschnittsammelstelle.
Die Samen verblühter Sonnenblumen eignen sich prima als Vogelfutter. Bevor Ihr diese also entsorgt, verteilt doch die Samen auf dem Boden. Was die Vögel nicht aufpicken blüht im nächsten Jahr mit etwas Glück wieder auf.
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