Eltern erzählen über Impfschaden
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Eltern erzählen über Impfschaden

16.10.2020

Eltern erzählen über vermeintlichen Impfschaden

Informationen zu diesem Artikel:
Dieser Artikel und das Interview sind vom 26. März 2019! Damals ist die Gegenseite in Berufung gegangen, deswegen sprechen wir noch von einem "vermeintlichen" Impfschaden! Dies ist kein Artikel über die aktuellen Entwicklungen des Falls!

Unser Morgenshow-Moderator Oliver Ostermann hat mit einem Vater aus Baden-Württemberg gesprochen, dessen Sohn einen Impfschaden hat.

Die Eltern eines 9-jährigen Sohnes haben sich bei uns gemeldet. Ihr Sohn ist zu 100% schwerst mehrfach behindert und hat den Pflegegrad 5. Er hat den motorischen Entwicklungsstand eines Säuglings. Er kann nicht eigenständig sitzen, krabbeln oder gar laufen – auch nicht gezielt greifen oder kauen , sondern nur schlucken.

Kampf um Anerkennung eines Impfschadens

Ihr Sohn wurde gesund geboren und mit 3 Monaten, kurz nach den Impfungen, hat alles angefangen. Trotz einer Vielzahl von Untersuchungen über viele Jahre (bis auf Forschungsebene) ist die Ursache seiner schweren Erkrankung unklar. Die Eltern vermuten seit Anfang an eine Schädigung durch die Impfungen und haben sich entschlossen, gegen das Land Baden-Württemberg zu klagen. Im Januar haben sie nach 8 Jahren Verfahren auf Anerkennung eines Impfschadens vor dem Sozialgericht Stuttgart gewonnen.

Die Gegenseite allerdings ist nun in Berufung gegangen – da es aus ihrer Sicht keine Impfschäden gibt.

Die Familie möchte nach Rücksprache mit ihrer Anwältin anonym darüber sprechen.

Das Interview mit dem Vater hat Oliver Ostermann geführt. Im Interview heißt der Vater Martin, dieser Name wurde natürlich geändert. Das komplette Interview könnt Ihr Euch hier anhören:

Interview: Vater berichtet über vermutlichen Impfschaden seines Sohnes
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