Todesfahrt: Verdächtiger schoss sich bei Festnahme in Mund
03.03.2025
Bei seiner Festnahme hat sich der Tatverdächtige der Todesfahrt von Mannheim mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen. Entsprechende Medienberichte bestätigte der Präsident des Landeskriminalamtes, Andreas Stenger, bei einer Pressekonferenz. Der Gesundheitszustand des 40-jährigen aus Ludwigshafen sei derzeit stabil.
Bei der Todesfahrt in der Mannheimer Innenstadt wurden zwei Menschen getötet, elf weitere Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Die Ermittler gehen derzeit nicht von einem politischen Hintergrund aus.
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