Präsenzunterricht bald nur mit negativem Test
Ab dem 19. April
Einwöchige Startphase ab Montag
Am Montag nach den Osterferien startet an den Schulen eine einwöchige Startphase für die Teststrategie. Alle, die in dieser Woche Präsenzunterricht haben und alle, die die Notbetreuung nutzen, können sich freiwillig testen lassen. Das Kultusministerium schreibt, in der kommenden Woche würde für die Klassen 1 bis 7 weiter eine Notbetreuung angeboten, die Abschlussklassen würden abwechselnd in Präsenz- und Fernunterricht unterrichtet.
Inzidenzabhängige Testpflicht ab dem 19. April
In der Woche drauf - ab dem 19. April - gilt dann eine sogenannte inzidenzabhängige indirekte Testpflicht. Das bedeutet: In Kreisen, in denen der Wert über 100 liegt, brauchen die Kinder zwei Mal die Woche ein negatives Testergebnis, um am Präsenzunterricht oder in der Notbetreuung teilzunehmen. Und ebenfalls je nach Inzidenz, sollen alle Klassenstufen zum Wechselbetrieb zurückkehren.