Beratungen über "Kitaklausel" im Landtag
Verkürzte Öffnungszeiten, geschlossene Kitagruppen - auch bei uns in Baden-Württemberg spüren Eltern zunehmend, dass Erzieherinnen und Erzieher fehlen. Mit der sogenannten Kita-Öffnungsklausel will das Kultusministerium da jetzt Abhilfe schaffen. Heute diskutiert der Landtag das erste Mal darüber. Die Einrichtungen sollen unter anderem auf Antrag künftig von den gesetzlichen Personalvorgaben abweichen können. Fachverbände der Erzieherinnen und Erzieher wurden bei den Plänen mit einbezogen, hat uns Volker Schebesta, Staatssekretär im Kultusministerium im HRA1-Interview gesagt:
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Und die Kritik, dass die Standards abgesenkt würden, weist Staatssekretär im Kultusministerium Volker Schebesta im HRA1-Interview zurück:
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Kritik von der Landeselternvertretung baden-württembergischer Kindertageseinrichtungen
Die Landeselternvertretung baden-württembergischer Kindertageseinrichtungen (LEBK-BW) kritisiert den Gesetzentwurf zur Einführung des Erprobungsparagrafen, der heute erstmals im Landtag beraten wird. Der Grundgedanke sei richtig, doch noch immer gebe es viele offene Fragen, hat uns Heike Kempe von der Landeselternvertretung baden-württembergischer Kindertageseinrichtungen im HRA1-Interview gesagt:
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Die Landeselternvertretung baden-württembergischer Kindertageseinrichtungen sieht noch Handlungsbedarf, besonders mit Blick auf den Beteiligungsprozess, hat uns Vorstandsmitglied Heike Kempe im HItradio antenne1-Interview gesagt:
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